SERO Architekten, Leipzig, haben sich auf Umnutzung und Nachnutzung spezialisiert – sie zeigen uns, wie sie mit Archicad einer alten Kirche neues Leben eingehaucht haben.
Steinhoff Haehnel Architekten
Steinhoff Haehnel Architekten, Stuttgart, wechselten die CAD-Software unter schwierigen Rahmenbedingungen: während der Corona-Pandemie. Doch gerade hier zeigten sich die Stärken von Archicad und BIMcloud.
TKS Group, Borken
Die TKS Group in Borken hat sich auf die Modernisierung von Hotels spezialisiert. Archicad hilft dem Team, die hohen Anforderungen an Design und Gebäudetechnik mit einem gemeinsamen 3D-Modell in Einklang zu bringen.
illiz Architektur, Wien
illiz Architektur, Wien/Zürich, liebt besondere Herausforderungen und plant sie jetzt mit Archicad. Anhand eines spannenden Schwimmbad-Projektes erzählt das Wiener Team, wie der Umstieg verlief.
BAID Architektur, Hamburg
Bei BAID Architektur, Hamburg, gehen Kunst und Architektur Hand in Hand. Der Wechsel zu Archicad hat dabei vieles erleichtert. Jessica und Peter Borchardt erzählen von ihren Erfahrungen.
MA architekten
MA architekten, Frankfurt, planen ihre ehrgeizigen Hochhaus-Projekte jetzt mit Archicad. Oliver Cyrus: „Ein wichtiger Schritt, um den Anforderungen der Projekte gerecht zu werden.“
Bayer Architekten
Bayer Architekten, Nürnberg, vollziehen derzeit einen Generationswechsel in der Führung. Die BIM-Software Archicad spielt bei der Modernisierung des Büros eine zentrale Rolle.
SHA Scheffler Helbich Architekten
SHA Scheffler Helbich Architekten, Dortmund, haben mit Archicad ein zukunftsweisendes Büroensemble inmitten eines alten Stahlwerksgeländes geplant – und sind dort selbst eingezogen.
Druschke und Grosser
Druschke und Grosser, Duisburg setzen gern gestalterische Akzente. Bibiana Grosser: „Unsere Leute fühlten sich vom alten Programm eingeschränkt.“ Das Büro entschied sich zum Wechsel zu Archicad.
Tor 5 Architekten
Tor 5 Architekten, Bochum brauchten 2% Effizienzgewinn, um ihre Investition in Archicad auszugleichen. Ulrich Fuchs, kaufmännischer Leiter: „Wir schätzen aber die tatsächliche Effizienzsteigerung auf 10 bis 20%.“