Von Handschriften und Befreiungsschlägen
Soll ein Architekturbüro eine eigene Handschrift verfolgen – oder sich ganz der jeweiligen Aufgabe unterordnen? Für Druschke und Grosser in Duisburg ist das keine Entweder-oder-Frage. Zu erkennen ist das bereits an den Räumlichkeiten, in denen die beiden Gründer, Dirk Druschke und Bibiana Grosser, gemeinsam mit ihren 17 Mitarbeitern arbeiten: eine Gründerzeit-Villa, liebevoll restauriert, voller Zitate aus vergangenen Zeiten – zugleich aber mit modernen und sehr persönlichen Akzenten.
Neues schaffen und das Gewachsene kreativ einbinden: vielleicht das Erfolgsgeheimnis des Büros. Gerade wurden wieder zwei Wettbewerbe gewonnen. Mit neuer Software. Ein Jahr zuvor waren sie auf Archicad umgestiegen. Mitinhaberin Bibiana Grosser: „Unsere Leute fühlten sich vom alten Programm eingeschränkt. Wir mussten etwas tun.“
Büroleiterin Salomé Wiesenberg: „Runde Wände, krumme Ebenen: das war mit der alten Software nicht darstellbar. Archicad gibt uns hier die kreative Freiheit, die wir brauchen.“
Mitinhaber Dirk Druschke: „Wir hören von den Mitarbeitern nur Positives: Was alles mit Archicad geht. Und nichts davon, dass etwas nicht geht.“
Der Software-Wechsel war für das Büro wie ein Befreiungsschlag. Ein Gruppenfoto, das zur Feier des Umstiegs entstand, trägt die Worte: „It‘s a boy, it’s an Archicad!“
Erleben Sie in dem gut 3-minütigen Video, wie der Umstieg verlief und das Büro mit der Software arbeitet.
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Fotos Alex Brunner www.vonbrunner.com