Von Wachstum und Wettbewerbsvorteilen
h4a Gessert + Randecker sind in den letzten Jahren kräftig gewachsen. Andreas Nies, Geschäftsführer am Standort München: „Unsere Projekte wurden größer – deshalb haben wir uns für einen Umstieg auf Archicad entschieden.“
Startschuss war ein neuer Schulbau vor drei Jahren. Bereits bei diesem ersten Projekt erwies sich der Wechsel als Erfolg. Vor allem in den 3D- und Publizier-Fähigkeiten von Archicad sieht Nies einen Wettbewerbsvorteil: „Das ist schon beeindruckend, auch für die Bauherren. Und alles geht fast auf Knopfdruck.“
Assoziierter Andreas Nuß ergänzt: „Die schnellen Auswertungen, grafischen Überschreibungen und BIM sorgen dafür, dass der Prozess effizienter wird und die Qualität der Planung für uns zunimmt.“
Der BIM-Manager des Münchner Büros, Carlos De Paz, sieht darüber hinaus große Vorteile für das Informationsmanagement: „Mit Archicad können wir durchgängig alle grafischen und nicht grafischen Bauinformationen konsistent miteinander verbinden, organisieren, dokumentieren und austauschen.“
Sehen Sie in dem etwas mehr als 3-minütigen Video, wie das Münchner Büro konsequent auf Archicad umgestiegen ist und heute das volle Potenzial der Software nutzt – auch dank des Supports durch den regionalen Graphisoft Partner.
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Fotos Alex Brunner www.vonbrunner.com